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Publikationstyp: Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Art der Begutachtung: Peer review (Publikation)
Titel: Integratives Vorgehen bei den Therapieschulen der Schweizer Charta für Psychotherapie
Autor/-in: Crameri, Aureliano
Koemeda, Margit
Tschuschke, Volker
Schulthess, Peter
von Wyl, Agnes
et. al: No
DOI: 10.21256/zhaw-3149
10.30820/8243.14
Erschienen in: Psychotherapie-Wissenschaft
Band(Heft): 8
Heft: 2
Seite(n): 75
Seiten bis: 82
Erscheinungsdatum: 2018
Verlag / Hrsg. Institution: Psychosozial-Verlag
ISSN: 1664-9583
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Psychotherapie-Integration; Psycho­thera­peutische Technik; Therapieausbildung; Psycho­therapie-Prozess Q-Set; PAP-S-Rating-Manual
Fachgebiet (DDC): 616.89: Psychische Störungen, klinische Psychologie und Psychiatrie
Zusammenfassung: Verschiedene Forschungs­ergeb­nis­se unterstützen die These, dass die Mehrheit der Therapeutinnen und Therapeuten eine integrative Praxis ausüben. Ausgehend von dieser Annahme wurden im vorliegenden Artikel, auf der Basis der Au­dio­aufnahmen von Therapiesitzungen, Gemein­sam­keiten in der therapeutischen Haltung bzw. in der Anwendung von therapeutischen Techniken zwi­schen Therapeutinnen und Therapeuten aus ver­schie­denen Schulen analysiert. Als Grundlage für die Analyse wurden zwei Stichproben von 108 bzw. 162 Sitzungen aus Therapien aus der »Praxisstudie Am­bulante Psychotherapie Schweiz« verwendet. Die Audioaufnahmen der Sitzungen wurden entweder mit dem Psychotherapie-Prozess Q-Set oder mit dem PAP-S-Rating-Manual analysiert. Beide Instru­mente zeigten deutliche Ähnlichkeiten bezüglich Hand­lun­gen und Haltungen von Therapeutinnen und The­ra­peuten mit unterschiedlichen therapeutischen Ori­en­tierungen. Bezüglich der Art der verwendeten Inter­ventionen, die in jeder Therapeut/innengruppe be­obachtet wurden, zeigte sich, dass mit Abstand am häufigsten die emotionsbezogenen Interventionen ver­wendet wurden. An zweiter bzw. an dritter Stelle stan­den die verhaltensbezogenen bzw. die auf das Un­bewusste gerichtete Interventionen. Auch besondere Techniken, wie die körperbezogenen oder kunst- und ausdrucksorientierten Interventionen, liessen sich in jeder Gruppe beobachten.
URI: https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/17604
Volltext Version: Publizierte Version
Lizenz (gemäss Verlagsvertrag): CC BY-NC-ND 3.0: Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 3.0 Unported
Departement: Angewandte Psychologie
Organisationseinheit: Psychologisches Institut (PI)
Publiziert im Rahmen des ZHAW-Projekts: Praxisstudie ambulante Psychotherapie (PAP-S)
Enthalten in den Sammlungen:Publikationen Angewandte Psychologie

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Crameri, A., Koemeda, M., Tschuschke, V., Schulthess, P., & von Wyl, A. (2018). Integratives Vorgehen bei den Therapieschulen der Schweizer Charta für Psychotherapie. Psychotherapie-Wissenschaft, 8(2), 75–82. https://doi.org/10.21256/zhaw-3149
Crameri, A. et al. (2018) ‘Integratives Vorgehen bei den Therapieschulen der Schweizer Charta für Psychotherapie’, Psychotherapie-Wissenschaft, 8(2), pp. 75–82. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-3149.
A. Crameri, M. Koemeda, V. Tschuschke, P. Schulthess, and A. von Wyl, “Integratives Vorgehen bei den Therapieschulen der Schweizer Charta für Psychotherapie,” Psychotherapie-Wissenschaft, vol. 8, no. 2, pp. 75–82, 2018, doi: 10.21256/zhaw-3149.
CRAMERI, Aureliano, Margit KOEMEDA, Volker TSCHUSCHKE, Peter SCHULTHESS und Agnes VON WYL, 2018. Integratives Vorgehen bei den Therapieschulen der Schweizer Charta für Psychotherapie. Psychotherapie-Wissenschaft. 2018. Bd. 8, Nr. 2, S. 75–82. DOI 10.21256/zhaw-3149
Crameri, Aureliano, Margit Koemeda, Volker Tschuschke, Peter Schulthess, and Agnes von Wyl. 2018. “Integratives Vorgehen bei den Therapieschulen der Schweizer Charta für Psychotherapie.” Psychotherapie-Wissenschaft 8 (2): 75–82. https://doi.org/10.21256/zhaw-3149.
Crameri, Aureliano, et al. “Integratives Vorgehen bei den Therapieschulen der Schweizer Charta für Psychotherapie.” Psychotherapie-Wissenschaft, vol. 8, no. 2, 2018, pp. 75–82, https://doi.org/10.21256/zhaw-3149.


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