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https://doi.org/10.21256/zhaw-4340
Publikationstyp: | Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift |
Art der Begutachtung: | Keine Angabe |
Titel: | Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig? |
Autor/-in: | Kruse, Otto |
DOI: | 10.21256/zhaw-4340 |
Erschienen in: | ÖDaF-Mitteilungen |
Band(Heft): | 28 |
Heft: | 2 |
Seite(n): | 9 |
Seiten bis: | 25 |
Erscheinungsdatum: | 2012 |
Verlag / Hrsg. Institution: | V&R Unipress |
ISSN: | 2196-9167 |
Sprache: | Deutsch |
Schlagwörter: | Mehrsprachigkeit; Englisch; Deutsch; Wissenschaftliches Schreiben; Schreibdidaktik |
Fachgebiet (DDC): | 378: Hochschulbildung 808: Rhetorik und Schreiben |
Zusammenfassung: | Anlass für diesen Artikel ist eine Reihe von Erfahrungen, die es nahe legen, wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig zu unterrichten. Dabei heisst „mehrsprachig“ hier: Deutsch plus Englisch. Für Deutsch könnte man aber eine beliebige andere europäische Sprache einsetzen. Der Trend zum Englischen als internationale Wissenschaftssprache ist ungebrochen, der Druck, auf Englisch zu publizieren allgegenwärtig. Im Studium allerdings schreiben die meisten Studierenden noch in ihrer jeweiligen Muttersprache – wenigstens im ersten Studienzyklus. Sie brauchen entsprechend Instruktion zum Schreiben in ebendieser Sprache. Aber schon im Masterstudium sieht die Situation anders aus. Hier einige Beispiele: Beispiel 1: Ich unterrichte Schreiben in einem Masterstudiengang Physiotherapie und habe vier volle Tage, um die sehr stark an praktischem Handeln orientierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf wissenschaftliches Argumentieren, auf Zitieren, Feedback, Textsorten und die Struktur des Forschungsberichts vorzubereiten. Am letzten Tag des Kurses habe ich erfahren, dass die meisten ihre Arbeit auf Englisch schreiben. War der Unterricht auf Deutsch also für die Katz? Was bringt er für das Schreiben auf Englisch? Und was mache ich in den nächsten vier Blöcken? |
Weitere Angaben: | ÖDaF Österreichischer Verband für Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache. c/o Fachbereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Institut für Germanistik. Universität Wien. |
URI: | https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/8666 |
Volltext Version: | Publizierte Version |
Lizenz (gemäss Verlagsvertrag): | Lizenz gemäss Verlagsvertrag |
Departement: | Angewandte Linguistik |
Organisationseinheit: | Institute of Language Competence (ILC) |
Enthalten in den Sammlungen: | Publikationen Angewandte Linguistik |
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Kruse, O. (2012). Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig? ÖDaF-Mitteilungen, 28(2), 9–25. https://doi.org/10.21256/zhaw-4340
Kruse, O. (2012) ‘Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?’, ÖDaF-Mitteilungen, 28(2), pp. 9–25. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-4340.
O. Kruse, “Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?,” ÖDaF-Mitteilungen, vol. 28, no. 2, pp. 9–25, 2012, doi: 10.21256/zhaw-4340.
KRUSE, Otto, 2012. Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig? ÖDaF-Mitteilungen. 2012. Bd. 28, Nr. 2, S. 9–25. DOI 10.21256/zhaw-4340
Kruse, Otto. 2012. “Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?” ÖDaF-Mitteilungen 28 (2): 9–25. https://doi.org/10.21256/zhaw-4340.
Kruse, Otto. “Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?” ÖDaF-Mitteilungen, vol. 28, no. 2, 2012, pp. 9–25, https://doi.org/10.21256/zhaw-4340.
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