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dc.contributor.authorKruse, Otto-
dc.date.accessioned2018-07-27T08:52:14Z-
dc.date.available2018-07-27T08:52:14Z-
dc.date.issued2012-
dc.identifier.issn2196-9167de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/8666-
dc.descriptionÖDaF Österreichischer Verband für Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache. c/o Fachbereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Institut für Germanistik. Universität Wien.de_CH
dc.description.abstractAnlass für diesen Artikel ist eine Reihe von Erfahrungen, die es nahe legen, wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig zu unterrichten. Dabei heisst „mehrsprachig“ hier: Deutsch plus Englisch. Für Deutsch könnte man aber eine beliebige andere europäische Sprache einsetzen. Der Trend zum Englischen als internationale Wissenschaftssprache ist ungebrochen, der Druck, auf Englisch zu publizieren allgegenwärtig. Im Studium allerdings schreiben die meisten Studierenden noch in ihrer jeweiligen Muttersprache – wenigstens im ersten Studienzyklus. Sie brauchen entsprechend Instruktion zum Schreiben in ebendieser Sprache. Aber schon im Masterstudium sieht die Situation anders aus. Hier einige Beispiele: Beispiel 1: Ich unterrichte Schreiben in einem Masterstudiengang Physiotherapie und habe vier volle Tage, um die sehr stark an praktischem Handeln orientierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf wissenschaftliches Argumentieren, auf Zitieren, Feedback, Textsorten und die Struktur des Forschungsberichts vorzubereiten. Am letzten Tag des Kurses habe ich erfahren, dass die meisten ihre Arbeit auf Englisch schreiben. War der Unterricht auf Deutsch also für die Katz? Was bringt er für das Schreiben auf Englisch? Und was mache ich in den nächsten vier Blöcken?de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherV&R Unipressde_CH
dc.relation.ispartofÖDaF-Mitteilungende_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subjectMehrsprachigkeitde_CH
dc.subjectEnglischde_CH
dc.subjectDeutschde_CH
dc.subjectWissenschaftliches Schreibende_CH
dc.subjectSchreibdidaktikde_CH
dc.subject.ddc378: Hochschulbildungde_CH
dc.subject.ddc808: Rhetorik und Schreibende_CH
dc.titleWissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?de_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementAngewandte Linguistikde_CH
zhaw.organisationalunitInstitute of Language Competence (ILC)de_CH
dc.identifier.doi10.21256/zhaw-4340-
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.issue2de_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end25de_CH
zhaw.pages.start9de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume28de_CH
zhaw.publication.reviewNot specifiedde_CH
zhaw.webfeedSprachkompetenzde_CH
Appears in collections:Publikationen Angewandte Linguistik

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Kruse, O. (2012). Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig? ÖDaF-Mitteilungen, 28(2), 9–25. https://doi.org/10.21256/zhaw-4340
Kruse, O. (2012) ‘Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?’, ÖDaF-Mitteilungen, 28(2), pp. 9–25. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-4340.
O. Kruse, “Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?,” ÖDaF-Mitteilungen, vol. 28, no. 2, pp. 9–25, 2012, doi: 10.21256/zhaw-4340.
KRUSE, Otto, 2012. Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig? ÖDaF-Mitteilungen. 2012. Bd. 28, Nr. 2, S. 9–25. DOI 10.21256/zhaw-4340
Kruse, Otto. 2012. “Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?” ÖDaF-Mitteilungen 28 (2): 9–25. https://doi.org/10.21256/zhaw-4340.
Kruse, Otto. “Wissenschaftliches Schreiben mehrsprachig unterrichten : was ist möglich, was ist nötig?” ÖDaF-Mitteilungen, vol. 28, no. 2, 2012, pp. 9–25, https://doi.org/10.21256/zhaw-4340.


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