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Publikationstyp: Thesis: Bachelor
Titel: Ist GMI bei CRPS Typ I bezüglich des Leitsymptoms Schmerz besser geeignet als herkömmliche Therapieformen?
Autor/-in: Senn, Samuel
Müller, Jimmy
Betreuer/-in / Gutachter/-in: Luomajoki, Hannu
DOI: 10.21256/zhaw-2134
Umfang: 103
Erscheinungsdatum: 2018
Verlag / Hrsg. Institution: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Verlag / Hrsg. Institution: Winterthur
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Complex regional pain syndrome; Complex regional pain syndrome type 1; Graded motor imagery; Left right discrimination; Motor imagery; Mirror therapy; Mirror visual feedback
Fachgebiet (DDC): 615.82: Physiotherapie
Zusammenfassung: Darstellung des Themas: CRPS ist eine facettenreiche Krankheit mit Schmerz als Leitsymptom. So vielfältig die Erscheinungsformen von CRPS sind, so unterschiedlich sind auch die physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten. Eine Gruppe um Lorimer Moseley hat das Rehabilitationsprogramm GMI entwickelt. Ziel: Das Ziel der Studie ist es, die Anwendbarkeit von GMI auf Patientinnen und Patienten mit CRPS Typ I und dem Leitsymptom Schmerz darzustellen, einen Vergleich zu herkömmlichen Therapieformen zu ziehen und einen Ausblick auf die Weiterentwicklung möglicher therapeutischer Ansätze zu geben. Als Leitfaden zur praktischen Anwendung von GMI wurde ein Handout in deutscher Sprache erstellt. Methode: In den Datenbanken PubMED, CINAHL, AMED, PEDro und Cochrane wurde nach geeigneten Studien gesucht. Nach Berücksichtigung von Ein- und Ausschlusskriterien wurden sieben Studien zur Beantwortung der Fragestellung verwendet. Die Studien wurden mit dem Arbeitsinstrument AICA analysiert und mit PEDro und Letts & Law evaluiert. Relevante Ergebnisse: Bei der Anwendung von GMI als Zusatz zu herkömmlichen Therapiemethoden zeigt sich ein signifikant höheres Outcome bezüglich des Leitsymptoms Schmerz. Schlussfolgerung: Aufgrund limitierter Studienzahl und Studiendiversität sollten die Ergebnisse jedoch kritisch betrachtet werden. Es braucht weitere Forschung, um das Verständnis der Thematik zu verbessern und die Evidenz zu bestätigen. Wichtig erscheint auch zusätzliche Forschung im praktischen Setting.
Background: CRPS is a multifaceted disease with pain as a cardinal sign. Equally diverse as the manifestations of CRPS are the physiotherapeutic treatment options. A group working with Lorimer Moseley developed the GMI rehabilitation programme. Objectives: The aim of the study is to demonstrate the applicability of GMI on patients with CRPS type I and pain as a cardinal sign, to draw a comparison to conventional forms of therapy and to give an outlook on future developments in therapeutic approaches. As a practical guideline for GMI, a handout was produced. Methods: The research of suitable studies was conducted in the PubMED, CINAHL, AMED, PEDro and Cochrane databases. With the application of inclusion and exclusion criteria, seven studies were selected to answer the question. The studies were analysed with AICA and evaluated with PEDro and Letts & Law. Main results: When GMI was used as an adjunct to conventional therapy methods, the outcome variable ‘pain’ was significantly reduced. Conclusion: Due to the limited number of studies and their lack of diversity, the results have to be viewed critically. Further research is needed to better understand the subject and to confirm the evidence. Additional research in a practical environment is considered to be of importance.
URI: https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/9229
Lizenz (gemäss Verlagsvertrag): Keine Angabe
Departement: Gesundheit
Enthalten in den Sammlungen:Abschlussarbeiten Physiotherapie

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Senn, S., & Müller, J. (2018). Ist GMI bei CRPS Typ I bezüglich des Leitsymptoms Schmerz besser geeignet als herkömmliche Therapieformen? [Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften]. https://doi.org/10.21256/zhaw-2134
Senn, S. and Müller, J. (2018) Ist GMI bei CRPS Typ I bezüglich des Leitsymptoms Schmerz besser geeignet als herkömmliche Therapieformen? Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-2134.
S. Senn and J. Müller, “Ist GMI bei CRPS Typ I bezüglich des Leitsymptoms Schmerz besser geeignet als herkömmliche Therapieformen?,” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur, 2018. doi: 10.21256/zhaw-2134.
SENN, Samuel und Jimmy MÜLLER, 2018. Ist GMI bei CRPS Typ I bezüglich des Leitsymptoms Schmerz besser geeignet als herkömmliche Therapieformen? Bachelor’s thesis. Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Senn, Samuel, and Jimmy Müller. 2018. “Ist GMI bei CRPS Typ I bezüglich des Leitsymptoms Schmerz besser geeignet als herkömmliche Therapieformen?” Bachelor’s thesis, Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-2134.
Senn, Samuel, and Jimmy Müller. Ist GMI bei CRPS Typ I bezüglich des Leitsymptoms Schmerz besser geeignet als herkömmliche Therapieformen? ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2018, https://doi.org/10.21256/zhaw-2134.


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