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dc.contributor.authorFavre, Katia-
dc.contributor.authorBaumann, Robert-
dc.date.accessioned2020-03-05T10:48:57Z-
dc.date.available2020-03-05T10:48:57Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.issn1422-0709de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/19610-
dc.description.abstract«Ein Staat, in dem es mehr Gesetze gibt, als ein Bürger im Gedächtnis behalten kann, ist ein schlecht organisierter Staat, und ein Bürger, der nicht alle Gesetze seines Landes auswendig kennt, ist ein schlechter Bürger», schrieb Jean-Jacques Rousseau. Wahrscheinlich war diese Aussage schon im 18. Jahrhundert übertrieben. Heute jedenfalls trifft sie sicher nicht mehr zu. Der Staat hat sich vom Nachtwächter- zum Leistungs- und Gewährleistungsstaat gewandelt. Er sorgt nicht bloss für Sicherheit und Ordnung, er erbringt auch Leistungen und ist lenkend, planend und ausgleichend tätig. Deshalb gibt es mehr Gesetze, als ein Bürger im Gedächtnis behalten kann. Die Gesetze müssen zudem so offen formuliert sein, dass sie den Behörden einen Ermessensspielraum lassen, damit sie eine dem Einzelfall angemessene, optimale Entscheidung treffen können.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherSchulthessde_CH
dc.relation.ispartofSchweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrechtde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subject.ddc342: Öffentliches Recht (CH), Staats- und Verwaltungsrechtde_CH
dc.titleSorgfalt als Massstab behördlichen Ermessensde_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementSchool of Management and Lawde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Regulierung und Wettbewerb (IRW)de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.issue1de_CH
zhaw.originated.zhawNode_CH
zhaw.pages.end16de_CH
zhaw.pages.start3de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume116de_CH
zhaw.publication.reviewPeer review (Publikation)de_CH
zhaw.author.additionalNode_CH
Appears in collections:Publikationen School of Management and Law

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Favre, K., & Baumann, R. (2015). Sorgfalt als Massstab behördlichen Ermessens. Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht, 116(1), 3–16.
Favre, K. and Baumann, R. (2015) ‘Sorgfalt als Massstab behördlichen Ermessens’, Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht, 116(1), pp. 3–16.
K. Favre and R. Baumann, “Sorgfalt als Massstab behördlichen Ermessens,” Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht, vol. 116, no. 1, pp. 3–16, 2015.
FAVRE, Katia und Robert BAUMANN, 2015. Sorgfalt als Massstab behördlichen Ermessens. Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht. 2015. Bd. 116, Nr. 1, S. 3–16
Favre, Katia, and Robert Baumann. 2015. “Sorgfalt als Massstab behördlichen Ermessens.” Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht 116 (1): 3–16.
Favre, Katia, and Robert Baumann. “Sorgfalt als Massstab behördlichen Ermessens.” Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht, vol. 116, no. 1, 2015, pp. 3–16.


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