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DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorBaier, Urs-
dc.contributor.authorKühni, Martin-
dc.contributor.authorWanner, Rahel-
dc.contributor.authorKrebs, Rolf-
dc.date.accessioned2018-10-31T12:52:08Z-
dc.date.available2018-10-31T12:52:08Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.issn0016-3651de_CH
dc.identifier.issn0016-4909de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/12382-
dc.description.abstractKlärschlamm wird auf Grund problematischer Inhaltsstoffe zunehmend der Verbrennung zugeführt. Die dabei vorgängig notwendige Trocknung des Klärschlamms erfolgt bis heute thermisch und benötigt sehr viel Energie. Die hydrothermale Karbonisierung (HTC) wird als alternative Methode zur CO2-sparenden und kosteneffizienten Trocknung von Klärschlamm im industriellen Massstab angepriesen. Dabei ist die zusätzliche Behandlung des Prozesswassers eine kritische Grösse bezüglich Finanzen und Umweltverträglichkeit. Bei der Prozesswasserbehandlung wurde das Prozesswasser und das mit einem Membranverfahren vorbehandelte Permeat bezüglich biologischer Abbaubarkeit untersucht. Sowohl aerob wie auch anaerob zeigt sich eine mittlere bis sehr gute biologische Abbaubarkeit der organischen Fracht des HTC-Prozesswassers und des HTC-Permeats im Batchversuch. Sollen Prozesswasser oder Permeat als Rückläufe in die Abwasserstrasse einer nitrifizierenden Kläranlage eingeleitet werden, ist darauf zu achten, dass diese Rückläufe mindestens 100 mal verdünnt werden. Ansonsten kann die Nitrifikation durch Inhaltsstoffe des Prozesswassers resp. des Permeats blockiert werden.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherDeutscher Industrieverlagde_CH
dc.relation.ispartofGWF. Wasser, Abwasserde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subjectKlärschlammde_CH
dc.subjectAbwasserde_CH
dc.subjectHydrothermalde_CH
dc.subjectKarbonisierungde_CH
dc.subject.ddc620: Ingenieurwesende_CH
dc.titleBehandlung des Prozessabwassers aus hydrothermal karbonisiertem Klärschlamm vor der Einleitung in eine ARAde_CH
dc.typeBeitrag in Magazin oder Zeitungde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementLife Sciences und Facility Managementde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Chemie und Biotechnologie (ICBT)de_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR)de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.webfeedUmweltbiotechnologie und Bioenergiede_CH
zhaw.funding.zhawHydrothermale Carbonisierung als Alternative zur thermalen Trocknung von Klärschlammde_CH
Appears in collections:Publikationen Life Sciences und Facility Management

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Baier, U., Kühni, M., Wanner, R., & Krebs, R. (2015). Behandlung des Prozessabwassers aus hydrothermal karbonisiertem Klärschlamm vor der Einleitung in eine ARA. GWF. Wasser, Abwasser.
Baier, U. et al. (2015) ‘Behandlung des Prozessabwassers aus hydrothermal karbonisiertem Klärschlamm vor der Einleitung in eine ARA’, GWF. Wasser, Abwasser [Preprint].
U. Baier, M. Kühni, R. Wanner, and R. Krebs, “Behandlung des Prozessabwassers aus hydrothermal karbonisiertem Klärschlamm vor der Einleitung in eine ARA,” GWF. Wasser, Abwasser, 2015.
BAIER, Urs, Martin KÜHNI, Rahel WANNER und Rolf KREBS, 2015. Behandlung des Prozessabwassers aus hydrothermal karbonisiertem Klärschlamm vor der Einleitung in eine ARA. GWF. Wasser, Abwasser. 2015
Baier, Urs, Martin Kühni, Rahel Wanner, and Rolf Krebs. 2015. “Behandlung des Prozessabwassers aus hydrothermal karbonisiertem Klärschlamm vor der Einleitung in eine ARA.” GWF. Wasser, Abwasser.
Baier, Urs, et al. “Behandlung des Prozessabwassers aus hydrothermal karbonisiertem Klärschlamm vor der Einleitung in eine ARA.” GWF. Wasser, Abwasser, 2015.


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