Publikationstyp: Buchbeitrag
Art der Begutachtung: Keine Angabe
Titel: Warum wählen so wenige Männer das Studienfach Soziale Arbeit? : Einblicke in ein aktuelles Forschungsprojekt
Autor/-in: Haunberger, Sigrid
Makarova, Elena
Erschienen in: Inklusive Übergänge : (Inter)nationale Perspektiven auf Inklusion im Übergang von der Schule in weitere Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung
Herausgeber/-in des übergeordneten Werkes: Fasching, Helga
Geppert, Corinna
Makarova, Elena
Seite(n): 173
Seiten bis: 189
Erscheinungsdatum: 2017
Verlag / Hrsg. Institution: Klinkhardt
Verlag / Hrsg. Institution: Bad Heilbrunn
ISBN: 9783781555815
Sprache: Deutsch
Fachgebiet (DDC): 305: Personengruppen (Alter, Herkunft, Geschlecht, Einkommen)
370: Bildung und Erziehung
Zusammenfassung: Der Beitrag greift die Problematik der horizontalen Geschlechtersegregation bei der Berufs- und Studienwahl auf und geht der Frage nach, warum so wenige junge Männer das Studium Soziale Arbeit wählen. Dabei werden Determinanten einer für Männer geschlechtsuntypischen Berufswahl im Forschungsprojekt, das in einem mixed-method Design angelegt ist, analysiert. Der Beitrag stützt sich auf die Daten des quantitativen Teilprojekts, in dem MaturandInnen in Deutschschweizer Kantonen online befragt wurden. Die Ergebnisse der Datenanalyse des ersten Befragungszeitpunktes zeigen, dass der Bildungsstand der Eltern, individuelle Interessens- und Fähigkeitsprofile, das soziale Netzwerk sowie die Vorstellung über Studieninhalte die Studienfachwahl Soziale Arbeit von jungen Männern beeinflussen.
URI: https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/11965
Volltext Version: Publizierte Version
Lizenz (gemäss Verlagsvertrag): Lizenz gemäss Verlagsvertrag
Departement: Soziale Arbeit
Organisationseinheit: Institut für Sozialmanagement (ISM)
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Haunberger, S., & Makarova, E. (2017). Warum wählen so wenige Männer das Studienfach Soziale Arbeit? : Einblicke in ein aktuelles Forschungsprojekt. In H. Fasching, C. Geppert, & E. Makarova (eds.), Inklusive Übergänge : (Inter)nationale Perspektiven auf Inklusion im Übergang von der Schule in weitere Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung (pp. 173–189). Klinkhardt.
Haunberger, S. and Makarova, E. (2017) ‘Warum wählen so wenige Männer das Studienfach Soziale Arbeit? : Einblicke in ein aktuelles Forschungsprojekt’, in H. Fasching, C. Geppert, and E. Makarova (eds) Inklusive Übergänge : (Inter)nationale Perspektiven auf Inklusion im Übergang von der Schule in weitere Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, pp. 173–189.
S. Haunberger and E. Makarova, “Warum wählen so wenige Männer das Studienfach Soziale Arbeit? : Einblicke in ein aktuelles Forschungsprojekt,” in Inklusive Übergänge : (Inter)nationale Perspektiven auf Inklusion im Übergang von der Schule in weitere Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung, H. Fasching, C. Geppert, and E. Makarova, Eds. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2017, pp. 173–189.
HAUNBERGER, Sigrid und Elena MAKAROVA, 2017. Warum wählen so wenige Männer das Studienfach Soziale Arbeit? : Einblicke in ein aktuelles Forschungsprojekt. In: Helga FASCHING, Corinna GEPPERT und Elena MAKAROVA (Hrsg.), Inklusive Übergänge : (Inter)nationale Perspektiven auf Inklusion im Übergang von der Schule in weitere Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 173–189. ISBN 9783781555815
Haunberger, Sigrid, and Elena Makarova. 2017. “Warum wählen so wenige Männer das Studienfach Soziale Arbeit? : Einblicke in ein aktuelles Forschungsprojekt.” In Inklusive Übergänge : (Inter)nationale Perspektiven auf Inklusion im Übergang von der Schule in weitere Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung, edited by Helga Fasching, Corinna Geppert, and Elena Makarova, 173–89. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Haunberger, Sigrid, and Elena Makarova. “Warum wählen so wenige Männer das Studienfach Soziale Arbeit? : Einblicke in ein aktuelles Forschungsprojekt.” Inklusive Übergänge : (Inter)nationale Perspektiven auf Inklusion im Übergang von der Schule in weitere Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung, edited by Helga Fasching et al., Klinkhardt, 2017, pp. 173–89.


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