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dc.contributor.advisorRis, Irène-
dc.contributor.authorGraf, Silvia-
dc.date.accessioned2015-11-06T11:49:40Z-
dc.date.available2015-11-06T11:49:40Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/1033-
dc.description.abstractAusgangslage: Resistente Keime sind Alltag im Akutspital. Häufig bedingen sie eine Kontakt- und Tröpfchenisolation des Patienten. Das bedeutet eine Hospitalisation im Einzelzimmer, einen eingeschränkten Bewegungsradius, sowie Pflegepersonen, die sich ausschliesslich mit Schutzkleidung ins Zimmer begeben. In dieser Situation wird dem Erleben und Empfinden des Patienten wenig Beachtung geschenkt. Ziel: Das Ziel dieser Arbeit ist es, Pflegepersonen konkrete Massnahmen zur psychischen und physischen Unterstützung von Patienten in Kontakt- und Tröpfchenisolationen empfehlen zu können. Methode: Es wurde eine Literaturrecherche in vier Datenbanken durchgeführt. Die relevante Literatur wurde sorgfältig geprüft, und es wurden Schlussfolgerungen daraus gezogen. Ergebnisse: Patienten erleben während einer Kontakt- und Tröpfchenisolation viele negative Aspekte wie einen massiven Einschnitt in die Autonomie, weniger soziale Kontakte, Informationsdefizite und unangepasstes Verhalten durch Pflegepersonen. Schlussfolgerungen: Patienten benötigen verständliche Informationen über resistente Keime, nachvollziehbare Begründungen über Isolationsmassnahmen und Unterstützung im Pflegen der sozialen Kontakte. Pflegepersonen sind zu sensibilisieren, dass isolierte Patienten hochvulnerabel sind und dementsprechend klare und kohärente Informationen sowie eine wertschätzende Haltung benötigen. Die grösstmögliche Autonomie des Patienten sowie eine angepasste Austrittsvorbereitung müssen gewährleistet werden.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaftende_CH
dc.subjectIsolationde_CH
dc.subjectsource isolationde_CH
dc.subjectcontact isolationde_CH
dc.subjectpatients requirementsde_CH
dc.subjectnursing carede_CH
dc.subjectnursing interventionde_CH
dc.subjecthospitalde_CH
dc.subjectlived experiencede_CH
dc.subjectadult 18-90de_CH
dc.subject.ddc610.73: Pflegede_CH
dc.titleIsoliert? Isoliert! Wie Patienten eine Kontakt- und Tröpfchenisolation erlebende_CH
dc.typeThesis: Bachelorde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementGesundheitde_CH
dc.identifier.doi10.21256/zhaw-1033-
zhaw.originated.zhawYesde_CH
Appears in collections:Abschlussarbeiten Pflege

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Graf, S. (2015). Isoliert? Isoliert! Wie Patienten eine Kontakt- und Tröpfchenisolation erleben [Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften]. https://doi.org/10.21256/zhaw-1033
Graf, S. (2015) Isoliert? Isoliert! Wie Patienten eine Kontakt- und Tröpfchenisolation erleben. Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-1033.
S. Graf, “Isoliert? Isoliert! Wie Patienten eine Kontakt- und Tröpfchenisolation erleben,” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2015. doi: 10.21256/zhaw-1033.
GRAF, Silvia, 2015. Isoliert? Isoliert! Wie Patienten eine Kontakt- und Tröpfchenisolation erleben. Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Graf, Silvia. 2015. “Isoliert? Isoliert! Wie Patienten eine Kontakt- und Tröpfchenisolation erleben.” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-1033.
Graf, Silvia. Isoliert? Isoliert! Wie Patienten eine Kontakt- und Tröpfchenisolation erleben. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2015, https://doi.org/10.21256/zhaw-1033.


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