Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: https://doi.org/10.21256/zhaw-1024
Publikationstyp: Thesis: Bachelor
Titel: Schreibaby – warum, wieso, weshalb? : Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren des exzessiven Säuglingsschreiens
Autor/-in: von Schulthess, Katja
Betreuer/-in / Gutachter/-in: Hasler, Ilke
DOI: 10.21256/zhaw-1024
Erscheinungsdatum: 2015
Verlag / Hrsg. Institution: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: excessive infant crying; influencing factor; prevention; prenatal; perinatal; postnatal
Fachgebiet (DDC): 618: Geburtsmedizin und Hebammenarbeit
Zusammenfassung: Darstellung des Themas: Ein exzessiv schreiender Säugling kann die Eltern-Kind-Beziehung massiv belasten und in gewissen Fällen zu Kindsmisshandlungen führen. Einflussfaktoren auf das Phänomen „Schreibaby“ werden kontrovers diskutiert und Präventionsmassnahmen selten erläutert. Ziel: Es werden Einflussfaktoren des exzessiven Schreiens anhand aktueller Studien aufgezeigt. Anknüpfend daran werden Präventionsmassnahmen zur Vermeidung der Schreibabyproblematik abgeleitet. Hebammen sollen ihre Klientinnen während der Schwangerschaft, unter der Geburt und bis sechs Monate nach der Geburt zur Prävention des exzessiven Schreiens aufklären können, um die gesunde Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung zu fördern. Methode: Auf fünf Datenbanken werden mit definierten Keywords und festgelegten Ein- und Ausschlusskriterien fünf Studien recherchiert, welche anschliessend nach Katja Stahl (2008) beurteilt werden. Relevante Ergebnisse: Anhand der in dieser Bachelorarbeit beurteilten Studien beeinflussen psychische Belastungen, ein tiefer Vitamin B12-Blutwert in der Frühschwangerschaft, der Arbeitswiedereinstieg direkt nach dem bezahlten Mutterschaftsurlaub und die Nationalität das kindliche Schreiverhalten negativ. Schlussfolgerung: Die Einflussfaktoren auf das exzessive kindliche Schreien sind vielschichtig miteinander verbunden. Eltern mit Risikofaktoren sollen frühzeitig identifiziert und im Alltag präventiv unterstützt werden. Für die Sicherung einiger Ergebnisse ist weitere Forschung zu dieser Thematik und eine einheitliche Definition des Begriffs „Schreibaby“ notwendig.
URI: https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/1024
Departement: Gesundheit
Enthalten in den Sammlungen:Bachelorarbeiten Hebamme

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
von Schulthess_Katja_Hebamme_BA12.pdf3.37 MBAdobe PDFMiniaturbild
Öffnen/Anzeigen
Zur Langanzeige
von Schulthess, K. (2015). Schreibaby – warum, wieso, weshalb? : Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren des exzessiven Säuglingsschreiens [Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften]. https://doi.org/10.21256/zhaw-1024
von Schulthess, K. (2015) Schreibaby – warum, wieso, weshalb? : Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren des exzessiven Säuglingsschreiens. Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-1024.
K. von Schulthess, “Schreibaby – warum, wieso, weshalb? : Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren des exzessiven Säuglingsschreiens,” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2015. doi: 10.21256/zhaw-1024.
VON SCHULTHESS, Katja, 2015. Schreibaby – warum, wieso, weshalb? : Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren des exzessiven Säuglingsschreiens. Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
von Schulthess, Katja. 2015. “Schreibaby – warum, wieso, weshalb? : Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren des exzessiven Säuglingsschreiens.” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-1024.
von Schulthess, Katja. Schreibaby – warum, wieso, weshalb? : Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren des exzessiven Säuglingsschreiens. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2015, https://doi.org/10.21256/zhaw-1024.


Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt, soweit nicht anderweitig angezeigt.