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dc.contributor.advisorKunz, Nicola-
dc.contributor.advisorGerber, Daniel-
dc.contributor.authorKobel, Stephan-
dc.date.accessioned2022-12-13T10:24:17Z-
dc.date.available2022-12-13T10:24:17Z-
dc.date.issued2022-
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/26372-
dc.description.abstractZiel dieser Arbeit ist herauszufinden, wie zwischen dem Zentrum für Brückenangebote Baselland, den Berufsfachschulen und der beruflichen Praxis eine gute Zusammenarbeit aussehen sollte, damit Lernende aus dem Schulischen und Kombinierten Profil vor dem Einstieg in die Lehre profitieren können. Die Absicht ist es einerseits, eine Reihe von konkreten Vorschlägen für eine Zusammenarbeit an den Schnittstellen zwischen der Nahtstelle I und der Sekundarstufe II zu generieren. Andererseits soll diese Arbeit als Grundlage für die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit der genannten Institutionen dienen. Der Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II schafft der grössere Teil der Jugendlichen auf direktem Weg. Rund ein Viertel aller Jugendlichen in der Schweiz, welche die Sekundarstufe I abschliessen, nutzen als Zwischenlösung unter anderem ein Brückenangebot. Der Einstieg in die Berufswelt fällt mit der Adoleszenz zusammen. Neben der persönlichen Auseinandersetzung in dieser Lebensphase sind die Anforderungen an schulischen und überfachlichen Kompetenzen beim Einstieg in die berufliche Grundbildung gross. Damit Jugendliche erfolgreich in die Berufswelt einsteigen können, braucht es individuelle auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösungen und volkswirtschaftliche Anpassungen. Die Ergebnisse wurden anhand einer qualitativen Untersuchung mit halbstandardisierten Interviews ermittelt. Als Grundlage dienten fünf Expert*innen-Interviews mit Personen aus Berufsfachschulen und der beruflichen Praxis. Es zeigt sich, dass eine verstärkte Zusammenarbeit mit den zuführenden Schulen der Sekundarstufe I/Nahtstelle I als sinnvoll und erforderlich erachtet wird. Neben bereits dem bestehenden Kernauftrag des Brückenangebots welcher die Förderung der schulischen Kompetenzen beinhaltet, sind die überfachlichen und berufsspezifischen Kompetenzen verstärkt zu fördern. Mit vermehrt praktischen Aufgaben und Einsätzen bei den drei Lernorten in der beruflichen Grundbildung, sollen die Jugendlichen eine realistische (Selbst-)Einschätzung und Rückmeldung Ihres Berufswahlprozesses sowie eine bedarfsgerechte Vorbereitung in ihrer Berufswahl erhalten. Eine individuelle Begleitung zur Vorbereitung auf ihre Anschlusslösung wird als weiterer wichtiger Punkt genannt. Als zusätzliche Herausforderung werden die bildungspolitischen Gegebenheiten benannt. Die befragten Expert*innen hinterfragen kritisch, welche strukturellen und kulturellen Voraussetzungen für eine günstige Zusammenarbeit nötig sind. Schlussendlich folgt ein Vorschlag, wie die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen gefördert werden könnte.de_CH
dc.format.extent49de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaftende_CH
dc.rightshttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/de_CH
dc.subject.ddc331: Arbeitsökonomiede_CH
dc.subject.ddc371: Schulen und schulische Tätigkeitende_CH
dc.titleDamit das Brückenangebot zum Sprungbrett in die Sekundarstufe II wird : Zusammenarbeit an der Nahtstelle I mit dem Zentrum für Brückenangebote Baselland aus Sicht und Beurteilung der Arbeitswelt und Berufsfachschul-Lehrpersonende_CH
dc.typeThesis: Masterde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementAngewandte Psychologiede_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Angewandte Psychologie (IAP)de_CH
zhaw.publisher.placeWinterthurde_CH
dc.identifier.doi10.21256/zhaw-26372-
zhaw.originated.zhawYesde_CH
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Kobel, S. (2022). Damit das Brückenangebot zum Sprungbrett in die Sekundarstufe II wird : Zusammenarbeit an der Nahtstelle I mit dem Zentrum für Brückenangebote Baselland aus Sicht und Beurteilung der Arbeitswelt und Berufsfachschul-Lehrpersonen [Master’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften]. https://doi.org/10.21256/zhaw-26372
Kobel, S. (2022) Damit das Brückenangebot zum Sprungbrett in die Sekundarstufe II wird : Zusammenarbeit an der Nahtstelle I mit dem Zentrum für Brückenangebote Baselland aus Sicht und Beurteilung der Arbeitswelt und Berufsfachschul-Lehrpersonen. Master’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-26372.
S. Kobel, “Damit das Brückenangebot zum Sprungbrett in die Sekundarstufe II wird : Zusammenarbeit an der Nahtstelle I mit dem Zentrum für Brückenangebote Baselland aus Sicht und Beurteilung der Arbeitswelt und Berufsfachschul-Lehrpersonen,” Master’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur, 2022. doi: 10.21256/zhaw-26372.
KOBEL, Stephan, 2022. Damit das Brückenangebot zum Sprungbrett in die Sekundarstufe II wird : Zusammenarbeit an der Nahtstelle I mit dem Zentrum für Brückenangebote Baselland aus Sicht und Beurteilung der Arbeitswelt und Berufsfachschul-Lehrpersonen. Master’s thesis. Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Kobel, Stephan. 2022. “Damit das Brückenangebot zum Sprungbrett in die Sekundarstufe II wird : Zusammenarbeit an der Nahtstelle I mit dem Zentrum für Brückenangebote Baselland aus Sicht und Beurteilung der Arbeitswelt und Berufsfachschul-Lehrpersonen.” Master’s thesis, Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-26372.
Kobel, Stephan. Damit das Brückenangebot zum Sprungbrett in die Sekundarstufe II wird : Zusammenarbeit an der Nahtstelle I mit dem Zentrum für Brückenangebote Baselland aus Sicht und Beurteilung der Arbeitswelt und Berufsfachschul-Lehrpersonen. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2022, https://doi.org/10.21256/zhaw-26372.


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