Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorBaier, Dirk-
dc.contributor.authorHirzel, Irene-
dc.contributor.authorHättich, Achim-
dc.date.accessioned2019-11-29T14:46:51Z-
dc.date.available2019-11-29T14:46:51Z-
dc.date.issued2019-11-
dc.identifier.issn0023-4699de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/18779-
dc.description.abstractBislang hat das Phänomen Loverboy wenig Beachtung in der wissenschaftlichen Forschung erhalten. Es gibt kaum Studien bzw. Veröffentlichungen zu diesem Thema, wie Recherchen in Fachdatenbanken zeigen. In einigen Beiträgen wird das Loverboy-Phänomen als „moral panic“ (Outshoorn 2012, S. 238) oder „urban legend“ (van San/Bovenkerk 2013, S. 67) bezeichnet, d. h. als primär medial diskutiertes und nicht real existierendes Problem. Erstmals erwähnt wurde der Begriff Loverboy Ende der 1990er Jahre in den Niederlanden (van San/Bovenkerk 2013, S. 68). Veröffentlichungen zum Thema stammen dann auch vornehmlich aus den Niederlanden oder Belgien, wobei gleichfalls auffällig ist, dass der Begriff nur vereinzelt gebraucht wird im Zusammenhang mit Darstellungen zum Menschenhandel, zur Prostitution oder zur sexueller Ausbeutung allgemein (u. a. Dettmeijer-Vermeulen 2012, Boels 2015), was zu der Frage Anlass gibt, ob es sich tatsächlich um ein eigenständiges Phänomen handelt oder um eine Unterform der genannten Phänomene. In einem ersten Schritt ist es daher notwendig, eine Begriffsklärung vorzunehmen, insbesondere in Abgrenzung zu anderen, deutlich verbreiteteren Begriffen.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherKriminalistik Verlagde_CH
dc.relation.ispartofKriminalistikde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subject.ddc306: Kulturde_CH
dc.subject.ddc364: Kriminologiede_CH
dc.titleDas Loverboy-Phänomen in der Schweizde_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementSoziale Arbeitde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Delinquenz und Kriminalprävention (IDK)de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.issue11de_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end696de_CH
zhaw.pages.start689de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume73de_CH
zhaw.publication.reviewKeine Begutachtungde_CH
zhaw.webfeedJugendkriminalität und Jugendgewaltde_CH
zhaw.author.additionalNode_CH
Appears in collections:Publikationen Soziale Arbeit

Files in This Item:
There are no files associated with this item.
Show simple item record
Baier, D., Hirzel, I., & Hättich, A. (2019). Das Loverboy-Phänomen in der Schweiz. Kriminalistik, 73(11), 689–696.
Baier, D., Hirzel, I. and Hättich, A. (2019) ‘Das Loverboy-Phänomen in der Schweiz’, Kriminalistik, 73(11), pp. 689–696.
D. Baier, I. Hirzel, and A. Hättich, “Das Loverboy-Phänomen in der Schweiz,” Kriminalistik, vol. 73, no. 11, pp. 689–696, Nov. 2019.
BAIER, Dirk, Irene HIRZEL und Achim HÄTTICH, 2019. Das Loverboy-Phänomen in der Schweiz. Kriminalistik. November 2019. Bd. 73, Nr. 11, S. 689–696
Baier, Dirk, Irene Hirzel, and Achim Hättich. 2019. “Das Loverboy-Phänomen in der Schweiz.” Kriminalistik 73 (11): 689–96.
Baier, Dirk, et al. “Das Loverboy-Phänomen in der Schweiz.” Kriminalistik, vol. 73, no. 11, Nov. 2019, pp. 689–96.


Items in DSpace are protected by copyright, with all rights reserved, unless otherwise indicated.