| Publikationstyp: | Buchbeitrag |
| Art der Begutachtung: | Editorial review |
| Titel: | Was unterscheidet die gesunde Region gemäss der WHO von einer Gesundheitsregion? Eine Reflexion anhand der Schweizer Gesundheitsregion |
| Autor/-in: | Page, Julie Glässel, Andrea |
| DOI: | 10.1007/978-3-658-16901-5 |
| Erschienen in: | Management von Gesundheitsregionen IV |
| Herausgeber/-in des übergeordneten Werkes: | Pfannstiel, Mario A. Focke, Axel Mehlich, Harald |
| Seite(n): | 139 |
| Seiten bis: | 152 |
| Erscheinungsdatum: | 2018 |
| Verlag / Hrsg. Institution: | Springer |
| Verlag / Hrsg. Institution: | Wiesbaden |
| ISBN: | 978-3-658-16900-8 978-3-658-16901-5 |
| Sprache: | Deutsch |
| Fachgebiet (DDC): | 362: Gesundheits- und Sozialdienste |
| Zusammenfassung: | Der Begriff der Gesundheitsregion stammt aus der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion und bezieht sich vor allem auf die Integration und Vernetzung von Akteuren, um die medizinische Versorgung von Regionen sicherzustellen. Daneben gibt es die Initiative zur Entwicklung von „gesunden Regionen“ der Weltgesundheitsorganisation, die einen breiteren Ansatz verfolgt. Im vorliegenden Beitrag wird die Gesundheitsregion „GeWint“ dem Ansatz der gesunden Region der WHO gegenübergestellt. Hierbei zeigen sich Überschneidungen und Unterschiede in den beiden Konzepten. Beide Konzepte beinhalten eine Vernetzung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Während die Gesundheitsregion im Sinne einer integrierten Versorgung primär die Akteure im Gesundheitssektor zusammenbringt, hat das Konzept der gesunden Region den Anspruch, Akteure auch außerhalb des Gesundheitssektors und die Bewohner der Region einzubinden. Der größte Unterschied ist darin zu sehen, dass die Entwicklung einer gesunden Region immer auch ein politischer Prozess ist. |
| URI: | https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/7657 |
| Volltext Version: | Publizierte Version |
| Lizenz (gemäss Verlagsvertrag): | Lizenz gemäss Verlagsvertrag |
| Departement: | Gesundheit |
| Organisationseinheit: | Institut für Public Health (IPH) |
| Enthalten in den Sammlungen: | Publikationen Gesundheit |
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Page, J., & Glässel, A. (2018). Was unterscheidet die gesunde Region gemäss der WHO von einer Gesundheitsregion? Eine Reflexion anhand der Schweizer Gesundheitsregion. In M. A. Pfannstiel, A. Focke, & H. Mehlich (eds.), Management von Gesundheitsregionen IV (pp. 139–152). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16901-5
Page, J. and Glässel, A. (2018) ‘Was unterscheidet die gesunde Region gemäss der WHO von einer Gesundheitsregion? Eine Reflexion anhand der Schweizer Gesundheitsregion’, in M.A. Pfannstiel, A. Focke, and H. Mehlich (eds) Management von Gesundheitsregionen IV. Wiesbaden: Springer, pp. 139–152. Available at: https://doi.org/10.1007/978-3-658-16901-5.
J. Page and A. Glässel, “Was unterscheidet die gesunde Region gemäss der WHO von einer Gesundheitsregion? Eine Reflexion anhand der Schweizer Gesundheitsregion,” in Management von Gesundheitsregionen IV, M. A. Pfannstiel, A. Focke, and H. Mehlich, Eds. Wiesbaden: Springer, 2018, pp. 139–152. doi: 10.1007/978-3-658-16901-5.
PAGE, Julie und Andrea GLÄSSEL, 2018. Was unterscheidet die gesunde Region gemäss der WHO von einer Gesundheitsregion? Eine Reflexion anhand der Schweizer Gesundheitsregion. In: Mario A. PFANNSTIEL, Axel FOCKE und Harald MEHLICH (Hrsg.), Management von Gesundheitsregionen IV. Wiesbaden: Springer. S. 139–152. ISBN 978-3-658-16900-8
Page, Julie, and Andrea Glässel. 2018. “Was unterscheidet die gesunde Region gemäss der WHO von einer Gesundheitsregion? Eine Reflexion anhand der Schweizer Gesundheitsregion.” In Management von Gesundheitsregionen IV, edited by Mario A. Pfannstiel, Axel Focke, and Harald Mehlich, 139–52. Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16901-5.
Page, Julie, and Andrea Glässel. “Was unterscheidet die gesunde Region gemäss der WHO von einer Gesundheitsregion? Eine Reflexion anhand der Schweizer Gesundheitsregion.” Management von Gesundheitsregionen IV, edited by Mario A. Pfannstiel et al., Springer, 2018, pp. 139–52, https://doi.org/10.1007/978-3-658-16901-5.
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