Publikationstyp: Entscheidanmerkung
Art der Begutachtung: Peer review (Publikation)
Titel: Familienbürgschaften als privatrechtliches Problem : BGE 129 III 702: von Willensfreiheit zu Waffengleichheit und Absicherung gesellschaftlicher Ausdifferenzierung
Autor/-in: Abegg, Andreas
Erschienen in: FamPra.ch
Band(Heft): 6
Heft: 2
Seite(n): 209
Seiten bis: 232
Erscheinungsdatum: 2005
Verlag / Hrsg. Institution: Stämpfli
Verlag / Hrsg. Institution: Bern
ISSN: 1424-1811
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bürgschaft; Familienbürgschaft; Grundrecht; Vertragsfreiheit; Waffengleichheit; Kumulative Schuldübernahme; Strukturelle Parität
Fachgebiet (DDC): 346: Privatrecht (CH)
Zusammenfassung: In BGE 129 III 702 hatte das Bundesgericht über eine so genannte Familienbürgschaft zu entscheiden. Obwohl als zentrale Begründungslinie des Bundesgerichts das Konzept der strukturellen Parität (Waffengleichheit) ausgemacht werden kann, deutet das Urteil auch in Richtung einer zeit- und kontextbezogenen Fortbildung von Privatrecht an sensiblen Schnittpunkten von verselbständigten Gesellschaftsrationalitäten – wie in casu von Ökonomie und Familie.
URI: https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/12722
Volltext Version: Publizierte Version
Lizenz (gemäss Verlagsvertrag): Lizenz gemäss Verlagsvertrag
Departement: School of Management and Law
Organisationseinheit: Institut für Regulierung und Wettbewerb (IRW)
Enthalten in den Sammlungen:Publikationen School of Management and Law

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Abegg, A. (2005). Familienbürgschaften als privatrechtliches Problem : BGE 129 III 702: von Willensfreiheit zu Waffengleichheit und Absicherung gesellschaftlicher Ausdifferenzierung. FamPra.ch, 6(2), 209–232.
Abegg, A. (2005) ‘Familienbürgschaften als privatrechtliches Problem : BGE 129 III 702: von Willensfreiheit zu Waffengleichheit und Absicherung gesellschaftlicher Ausdifferenzierung’, FamPra.ch, 6(2), pp. 209–232.
A. Abegg, “Familienbürgschaften als privatrechtliches Problem : BGE 129 III 702: von Willensfreiheit zu Waffengleichheit und Absicherung gesellschaftlicher Ausdifferenzierung,” FamPra.ch, vol. 6, no. 2, pp. 209–232, 2005.
ABEGG, Andreas, 2005. Familienbürgschaften als privatrechtliches Problem : BGE 129 III 702: von Willensfreiheit zu Waffengleichheit und Absicherung gesellschaftlicher Ausdifferenzierung. FamPra.ch. 2005. Bd. 6, Nr. 2, S. 209–232
Abegg, Andreas. 2005. “Familienbürgschaften als privatrechtliches Problem : BGE 129 III 702: von Willensfreiheit zu Waffengleichheit und Absicherung gesellschaftlicher Ausdifferenzierung.” FamPra.ch 6 (2): 209–32.
Abegg, Andreas. “Familienbürgschaften als privatrechtliches Problem : BGE 129 III 702: von Willensfreiheit zu Waffengleichheit und Absicherung gesellschaftlicher Ausdifferenzierung.” FamPra.ch, vol. 6, no. 2, 2005, pp. 209–32.


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