Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen:
https://doi.org/10.21256/zhaw-1807
Publikationstyp: | Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift |
Art der Begutachtung: | Keine Angabe |
Titel: | Den pflegerischen Unterstützungsbedarf durch Daten über den Energieverbrauch erkennen : eine Pilotstudie |
Autor/-in: | Händler-Schuster, Daniela Naef Brand, Rahel Zigan, Nicole Täschler, Adrian Heinzelmann, Andreas Baumann, Patrick Walter Imhof, Lorenz |
DOI: | 10.21256/zhaw-1807 |
Erschienen in: | Pflegezeitschrift |
Band(Heft): | 69 |
Heft: | 4 |
Seite(n): | 1 |
Seiten bis: | 5 |
Erscheinungsdatum: | 2016 |
Verlag / Hrsg. Institution: | Springer |
ISSN: | 0945-1129 2520-1816 |
Sprache: | Deutsch |
Schlagwörter: | Sicherheit; IPF; Gemeindenah; Energiedaten |
Fachgebiet (DDC): | 610.73: Pflege |
Zusammenfassung: | Bei Personen im hohen Alter passieren 90 Prozent der Unfälle – wie zum Beispiel Stürze – zu Hause. Ein großer Anteil der Unfälle in Häusern betrifft Personen die älter sind als 65 Jahre. Das Erkennen von Aktivitäten kann dazu beitragen, dass Notfallsituationen frühzeitig erkannt werden. Bislang haben nur wenige Technologien zur Aktivitäts- und Notfallerkennung, welche in eine bestehende häusliche Infrastruktur integriert werden können, das Potenzial, die Sicherheit älterer, zu Hause lebender Personen zu erhöhen, indem Veränderungen im Alltag automatisch erkannt werden. Das Institut für Pflege (IFP) und das Institut für Energiesysteme und Fluid Engineering der ZHAW (IEFE) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) will mit einer Pilotstudie aufzeigen, dass Aktivitäten des täglichen Lebens durch Energieverbrauchsdaten identifiziert werden können. Dazu wird untersucht, ob Daten aus einem Aktivitätsmonitoring-System dazu verwendet werden können, um einen pflegerischen Unterstützungsbedarf zu erkennen. Vor allem gebrechliche Personen über 70 Jahre, die sowohl kognitiv als auch sinnesbeeinträchtigt sind, könnten von intelligenten Technologien profitieren, was dazu beitragen kann, dass Personen im Alter länger zu Hause leben können. In older adults, 90 percent of accidents – such as falls – occur at home. A large proportion of accidents in homes affect people who are older than 65 years. Recognition of a pattern of activities can help ensure that emergency situations are detected early. Not many technologies for activity and emergency detection have the potential to improve the safety of older adults living alone. These technologies, which can be integrated into an existing domestic infrastructure, may automatically recognize changes in everyday life. The Institute of Nursing (IFP) and the Institute for Energy Systems and Fluid Engineering (IEFE) of Zurich University of Applied Sciences (ZHAW) wants to show with a pilot study whether activities of daily living can be identified by energy consumption data and whether data from an activity monitoring system can be used to detect needs that would benefit from nursing support. Especially elderly persons over 80 years who have cognitive or sensory impairments could benefit from intelligent technologies, which can help older adults to continue to live at home. |
URI: | https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/3939 |
Volltext Version: | Publizierte Version |
Lizenz (gemäss Verlagsvertrag): | Lizenz gemäss Verlagsvertrag |
Departement: | Gesundheit |
Organisationseinheit: | Institut für Pflege (IPF) |
Enthalten in den Sammlungen: | Publikationen Gesundheit |
Dateien zu dieser Ressource:
Datei | Beschreibung | Größe | Format | |
---|---|---|---|---|
2016_Haendler-Schuster_Den pflegerischen Unterstuetzungsbedarf erkennen_Pflegezeitschrift.pdf | 625.84 kB | Adobe PDF | Öffnen/Anzeigen |
Zur Langanzeige
Händler-Schuster, D., Naef Brand, R., Zigan, N., Täschler, A., Heinzelmann, A., Baumann, P. W., & Imhof, L. (2016). Den pflegerischen Unterstützungsbedarf durch Daten über den Energieverbrauch erkennen : eine Pilotstudie. Pflegezeitschrift, 69(4), 1–5. https://doi.org/10.21256/zhaw-1807
Händler-Schuster, D. et al. (2016) ‘Den pflegerischen Unterstützungsbedarf durch Daten über den Energieverbrauch erkennen : eine Pilotstudie’, Pflegezeitschrift, 69(4), pp. 1–5. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-1807.
D. Händler-Schuster et al., “Den pflegerischen Unterstützungsbedarf durch Daten über den Energieverbrauch erkennen : eine Pilotstudie,” Pflegezeitschrift, vol. 69, no. 4, pp. 1–5, 2016, doi: 10.21256/zhaw-1807.
HÄNDLER-SCHUSTER, Daniela, Rahel NAEF BRAND, Nicole ZIGAN, Adrian TÄSCHLER, Andreas HEINZELMANN, Patrick Walter BAUMANN und Lorenz IMHOF, 2016. Den pflegerischen Unterstützungsbedarf durch Daten über den Energieverbrauch erkennen : eine Pilotstudie. Pflegezeitschrift. 2016. Bd. 69, Nr. 4, S. 1–5. DOI 10.21256/zhaw-1807
Händler-Schuster, Daniela, Rahel Naef Brand, Nicole Zigan, Adrian Täschler, Andreas Heinzelmann, Patrick Walter Baumann, and Lorenz Imhof. 2016. “Den pflegerischen Unterstützungsbedarf durch Daten über den Energieverbrauch erkennen : eine Pilotstudie.” Pflegezeitschrift 69 (4): 1–5. https://doi.org/10.21256/zhaw-1807.
Händler-Schuster, Daniela, et al. “Den pflegerischen Unterstützungsbedarf durch Daten über den Energieverbrauch erkennen : eine Pilotstudie.” Pflegezeitschrift, vol. 69, no. 4, 2016, pp. 1–5, https://doi.org/10.21256/zhaw-1807.
Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt, soweit nicht anderweitig angezeigt.