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https://doi.org/10.21256/zhaw-29867
Publikationstyp: | Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift |
Art der Begutachtung: | Peer review (Publikation) |
Titel: | Triggerpunkttherapie und Bewegungskontrolle bei Rückenschmerzen : eine Fallserie |
Autor/-in: | Blaser-Sziede, Robert Hilfiker, Roger Heynen, Simone Meichtry, André |
et. al: | No |
DOI: | 10.1007/s00337-013-1059-z 10.21256/zhaw-29867 |
Erschienen in: | Manuelle Medizin |
Band(Heft): | 51 |
Heft: | 5 |
Seite(n): | 395 |
Seiten bis: | 401 |
Erscheinungsdatum: | 2013 |
Verlag / Hrsg. Institution: | Springer |
ISSN: | 0025-2514 1433-0466 |
Sprache: | Deutsch |
Fachgebiet (DDC): | 615.82: Physiotherapie 617.5: Orthopädische Chirurgie |
Zusammenfassung: | Ziel der Arbeit: In der Fallserie wurde untersucht, ob manuelle Triggerpunkttherapie, ergänzt durch ein Bewegungskontrolltraining bei chronischen lumbalen Rückenschmerzen (CLRS) Alltagsfunktionen, Schmerzen und Bewegungskontrolle verbessern kann. Patienten und Methoden: Insgesamt 10 Patienten wurden viermal einer manuellen Triggerpunkttherapie unterzogen, gefolgt von vier Trainingseinheiten zur Verbesserung der Bewegungskontrolle. Dabei wurden myofasziale Triggerpunkte (mTrP) im M. erector spinae zwischen Th10 und S3 und im M. quadratus lumborum behandelt. Der Roland-Morris Disability Questionnaire (RMDQ), die Patient-Specific Functional Scale (PSFS), die numerische Ratingskala (NRS) und 6 Bewegungskontrolltests (MCT) dienten der Befunderhebung. Ergebnisse: Nach der Triggerpunkttherapie verbesserten sich die funktionellen Beeinträchtigungen deutlich (RMDQ von 7,7 auf 4,5; PSFS von 6,5 auf 3,8), die Schmerzen mäßig von 4,9 auf 3,1 (NRS) und die MCT leicht von 3,0 auf 2,4. Nach dem Training der Bewegungskontrolle sanken die Werte für den RMDQ und die PSFS nochmals leicht (3,3 und 3,2) und die MCT verbesserten sich deutlich (1,5). Ein 6-Monate-Follow-up zeigte weitere Verbesserungen beim RMDQ (2,3) und der NRS (3,0). Die PSFS blieb stabil (3,2). Schlussfolgerung: Die Kombination von Triggerpunkttherapie und Training der Bewegungskontrolle könnte geeignet sein, Funktionseinschränkungen von Patienten mit CLRS zu reduzieren. |
Weitere Angaben: | Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch) |
URI: | https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/29867 |
Volltext Version: | Publizierte Version |
Lizenz (gemäss Verlagsvertrag): | Lizenz gemäss Verlagsvertrag |
Departement: | Gesundheit |
Organisationseinheit: | Institut für Physiotherapie (IPT) |
Enthalten in den Sammlungen: | Publikationen Gesundheit |
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Blaser-Sziede, R., Hilfiker, R., Heynen, S., & Meichtry, A. (2013). Triggerpunkttherapie und Bewegungskontrolle bei Rückenschmerzen : eine Fallserie. Manuelle Medizin, 51(5), 395–401. https://doi.org/10.1007/s00337-013-1059-z
Blaser-Sziede, R. et al. (2013) ‘Triggerpunkttherapie und Bewegungskontrolle bei Rückenschmerzen : eine Fallserie’, Manuelle Medizin, 51(5), pp. 395–401. Available at: https://doi.org/10.1007/s00337-013-1059-z.
R. Blaser-Sziede, R. Hilfiker, S. Heynen, and A. Meichtry, “Triggerpunkttherapie und Bewegungskontrolle bei Rückenschmerzen : eine Fallserie,” Manuelle Medizin, vol. 51, no. 5, pp. 395–401, 2013, doi: 10.1007/s00337-013-1059-z.
BLASER-SZIEDE, Robert, Roger HILFIKER, Simone HEYNEN und André MEICHTRY, 2013. Triggerpunkttherapie und Bewegungskontrolle bei Rückenschmerzen : eine Fallserie. Manuelle Medizin. 2013. Bd. 51, Nr. 5, S. 395–401. DOI 10.1007/s00337-013-1059-z
Blaser-Sziede, Robert, Roger Hilfiker, Simone Heynen, and André Meichtry. 2013. “Triggerpunkttherapie und Bewegungskontrolle bei Rückenschmerzen : eine Fallserie.” Manuelle Medizin 51 (5): 395–401. https://doi.org/10.1007/s00337-013-1059-z.
Blaser-Sziede, Robert, et al. “Triggerpunkttherapie und Bewegungskontrolle bei Rückenschmerzen : eine Fallserie.” Manuelle Medizin, vol. 51, no. 5, 2013, pp. 395–401, https://doi.org/10.1007/s00337-013-1059-z.
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