Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers : eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters

Gschwind, Christoph

doi:10.1515/9783110541991

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DC Field	Value	Language
dc.contributor.advisor	Kellner, Beate	-
dc.contributor.advisor	Stockinger, Claudia	-
dc.contributor.author	Gschwind, Christoph	-
dc.date.accessioned	2019-04-18T07:14:01Z	-
dc.date.available	2019-04-18T07:14:01Z	-
dc.date.issued	2017	-
dc.identifier.isbn	978-3-11-054199-1	de_CH
dc.identifier.uri	https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/16739	-
dc.description.abstract	Christoph Gschwind zeigt, wie Schillers frühe Dramen "Die Räuber", "Fiesko", "Kabale und Liebe" und "Don Karlos" wirkungspoetisch funktionieren. Anhand der Analyse von Schillers Frühwerk gibt er, basierend auf der Terminologie der analytischen Literaturwissenschaft, Antworten auf die allgemeine Frage nach dem Verhältnis zwischen Poesie und Philosophie – und auf die spezielle Frage nach der kognitiven Signifikanz literarisch-fiktionaler Texte. Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich methodisch von einem klassisch-hermeneutischen Interpretationsverfahren, indem sie auf eine Rekonstruktion von emotiven und kognitiven Funktionen aus Schillers frühen Dramentexten zielt. Das Begriffsinstrumentarium der in der Schiller-Forschung vorherrschenden hermeneutischen Werkinterpretationen gründet häufig auf suggestiven Metaphernkomplexen. Im Kontext des analytischen Zugriffs auf die Texte Schillers wird dieser Tradition ein auf begriffliche Explikation abzielendes Analyse-Modell entgegengestellt, mit dem die z.T. unklaren Begriffe Schillers fassbarer werden. Durch die Rekonstruktion des ideengeschichtlichen Referenzrahmens zeigt sich Schillers Frühwerk schließlich auch als Projekt einer literarischen Aufklärung.	de_CH
dc.format.extent	242	de_CH
dc.language.iso	de	de_CH
dc.publisher	De Gruyter	de_CH
dc.relation.ispartofseries	Deutsche Literatur	de_CH
dc.rights	Licence according to publishing contract	de_CH
dc.subject.ddc	800: Literatur und Literaturwissenschaft	de_CH
dc.title	Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers : eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters	de_CH
dc.type	Dissertation	de_CH
dcterms.type	Text	de_CH
zhaw.departement	School of Management and Law	de_CH
zhaw.publisher.place	Berlin	de_CH
dc.identifier.doi	10.1515/9783110541991	de_CH
zhaw.originated.zhaw	No	de_CH
zhaw.series.number	26	de_CH
Appears in collections:	Publikationen School of Management and Law

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Gschwind, C. (2017). Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers : eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters [Doctoral dissertation, De Gruyter]. https://doi.org/10.1515/9783110541991

Gschwind, C. (2017) Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers : eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters. Doctoral dissertation. De Gruyter. Available at: https://doi.org/10.1515/9783110541991.

C. Gschwind, “Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers : eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters,” Doctoral dissertation, De Gruyter, Berlin, 2017. doi: 10.1515/9783110541991.

GSCHWIND, Christoph, 2017. Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers : eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters. Doctoral dissertation. Berlin: De Gruyter

Gschwind, Christoph. 2017. “Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers : eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters.” Doctoral dissertation, Berlin: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783110541991.

Gschwind, Christoph. Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers : eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters. De Gruyter, 2017, https://doi.org/10.1515/9783110541991.