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dc.contributor.authorFöhn, Martina-
dc.date.accessioned2018-10-29T14:50:31Z-
dc.date.available2018-10-29T14:50:31Z-
dc.date.issued2015-08-
dc.identifier.issn1663-7607de_CH
dc.identifier.issn1015-0684de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/12277-
dc.description.abstractBurkhard III. von Hallwyl schrieb um das Jahr 1580 ein Arzneibuch mit 2000-3000 Rezepturen. Mit diesem Werk in frühneuhochdeutscher Sprache wollte er lesekundige Personen ansprechen, die keine Lateinkenntnisse besassen. Viele seiner niedergeschriebenen Rezepturen beschäftigen sich mit dem Thema «Baden». Dieses Essay beschreibt die Geschichte des Badens in Mitteleuropa mit der Entstehung der Badestuben und dem Rückgang des Badewesens im Mittelalter. Zwei Baderezepturen aus dem Buch Burkhards werden analysiert: Rezeptur 1:«Volgendt guote underricht wie man das baad sol machen gar fÜr mancherleY gepresten»; Rezeptur 2: «Ein guot baad zuo den erkalteten glideren». Rezeptur 1 wird bei Indikationen wie rheumatischen Erkrankungen, Hauterkrankungen, Wunden, Schmerzen, Steifheit, aber auch Lähmungen, Gliederschwund, Frauenkrankheiten und Schlag eingesetzt. Rezeptur 2 ist insbesondere bei rheumatischen Erkrankungen, Gicht, Schmerzen und Steifheit der Glieder indiziert. Mithilfe botanischer, historischer, medizinisch-therapeutischer und zum Teil sprachwissenschaftlicher Literatur erfolgte die Analyse der Rezepturen. Viele der verwendeten Heilpflanzen und Stoffe konnten eindeutig identifiziert werden.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherKargerde_CH
dc.relation.ispartofSchweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizinde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subjectEthnomedzinde_CH
dc.subjectEthnobotanikde_CH
dc.subjectBalneotherapiede_CH
dc.subjectHeilpflanzende_CH
dc.subject.ddc610: Medizin und Gesundheitde_CH
dc.titleBaden wie Burkhard III. von Hallwyl im 16. Jahrhundertde_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementLife Sciences und Facility Managementde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR)de_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe (IVGT)de_CH
dc.identifier.doi10.1159/000434745de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.issue4de_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end229de_CH
zhaw.pages.start219de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume27de_CH
zhaw.publication.reviewNot specifiedde_CH
zhaw.webfeedGrün und Gesundheitde_CH
Appears in collections:Publikationen Life Sciences und Facility Management

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Föhn, M. (2015). Baden wie Burkhard III. von Hallwyl im 16. Jahrhundert. Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 27(4), 219–229. https://doi.org/10.1159/000434745
Föhn, M. (2015) ‘Baden wie Burkhard III. von Hallwyl im 16. Jahrhundert’, Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 27(4), pp. 219–229. Available at: https://doi.org/10.1159/000434745.
M. Föhn, “Baden wie Burkhard III. von Hallwyl im 16. Jahrhundert,” Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, vol. 27, no. 4, pp. 219–229, Aug. 2015, doi: 10.1159/000434745.
FÖHN, Martina, 2015. Baden wie Burkhard III. von Hallwyl im 16. Jahrhundert. Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin. August 2015. Bd. 27, Nr. 4, S. 219–229. DOI 10.1159/000434745
Föhn, Martina. 2015. “Baden wie Burkhard III. von Hallwyl im 16. Jahrhundert.” Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin 27 (4): 219–29. https://doi.org/10.1159/000434745.
Föhn, Martina. “Baden wie Burkhard III. von Hallwyl im 16. Jahrhundert.” Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, vol. 27, no. 4, Aug. 2015, pp. 219–29, https://doi.org/10.1159/000434745.


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