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dc.contributor.advisorSpiegel-Hefel, Elisabeth-
dc.contributor.authorHottinger, Ursula-
dc.contributor.authorSchlatter, Sina-
dc.date.accessioned2017-01-31T17:41:27Z-
dc.date.available2017-01-31T17:41:27Z-
dc.date.issued2016-
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/1213-
dc.description.abstractAbstract: Die vaginale Untersuchung entspricht dem Goldstandard geburtshilflicher Diagnostik. Allerdings sind die erhobenen Befunde oftmals nicht präzise, wie verschiedene Studien aufzeigten. Zudem kann die vaginale Untersuchung bei Gebärenden mit sexueller Gewalterfahrung eine Retraumatisierung bzw. ein Flashback auslösen. Aufgrund der aktuellen Flüchtlingsthematik sehen sich Hebammen in Zukunft häufiger mit solchen Fällen konfrontiert. Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Erörterung evidenzbasierter alternativer nichtinvasiver Methoden zur Beurteilung des physiologischen Geburtsfortschrittes. Methode: Zur Beantwortung der Fragestellung wurde anhand festgelegter Keywords auf verschiedenen Datenbanken nach relevanter Literatur gesucht. 5 Studien erfüllten die Ein- und Ausschlusskriterien, wurden analysiert und diskutiert. Die Bearbeitung der Fragestellung bedingte den Einbezug weiterer Fachliteratur. Ergebnisse: Diese Bachelorarbeit zeigt verschiedene nicht-invasive Alternativen zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes mit jeweiliger Validität auf. Durch deren Praxisimplementierung lässt sich die Anzahl vaginaler Untersuchungen bei physiologischen Geburten reduzieren. Damit kann der WHO-Empfehlung (1996) der maximal vierstündlichen Untersuchung entsprochen werden. Zudem können mittel translabialer Ultraschalluntersuchung frustrane Vakuumextraktionen und sekundäre Sectiones vermieden werden. Schlussfolgerung: Die Anwendung alternativer nicht-invasiver Beurteilungsmethoden gilt es vermehrt in der Praxis einzusetzen, um unnötige vaginale Untersuchungen zu vermeiden. Ein Vorschlag zur entsprechender Dokumentation des Geburtsverlaufs liegt der Arbeit bei.de_CH
dc.format.extent123de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaftende_CH
dc.rightsNot specifiedde_CH
dc.subjectAlternative Beurteilungsmethodende_CH
dc.subjectGeburtsfortschrittde_CH
dc.subjectMuttermunderöffnungde_CH
dc.subjectTiefertretende_CH
dc.subjectGeburtsleitungde_CH
dc.subjectGeburtsdokumentationde_CH
dc.subjectsexuelle Gewaltde_CH
dc.subject.ddc618: Geburtsmedizin und Hebammenarbeitde_CH
dc.titleEvidenzbasierte alternative nichtinvasive Methoden zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes : Die vaginale Untersuchung als Goldstandard; doch was, wenn diese als Stressor empfunden wird?de_CH
dc.typeThesis: Bachelorde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementGesundheitde_CH
dc.identifier.doi10.21256/zhaw-1217-
zhaw.originated.zhawYesde_CH
Appears in collections:Bachelorarbeiten Hebamme

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Hottinger, U., & Schlatter, S. (2016). Evidenzbasierte alternative nichtinvasive Methoden zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes : Die vaginale Untersuchung als Goldstandard; doch was, wenn diese als Stressor empfunden wird? [Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften]. https://doi.org/10.21256/zhaw-1217
Hottinger, U. and Schlatter, S. (2016) Evidenzbasierte alternative nichtinvasive Methoden zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes : Die vaginale Untersuchung als Goldstandard; doch was, wenn diese als Stressor empfunden wird? Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Available at: https://doi.org/10.21256/zhaw-1217.
U. Hottinger and S. Schlatter, “Evidenzbasierte alternative nichtinvasive Methoden zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes : Die vaginale Untersuchung als Goldstandard; doch was, wenn diese als Stressor empfunden wird?,” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2016. doi: 10.21256/zhaw-1217.
HOTTINGER, Ursula und Sina SCHLATTER, 2016. Evidenzbasierte alternative nichtinvasive Methoden zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes : Die vaginale Untersuchung als Goldstandard; doch was, wenn diese als Stressor empfunden wird? Bachelor’s thesis. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Hottinger, Ursula, and Sina Schlatter. 2016. “Evidenzbasierte alternative nichtinvasive Methoden zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes : Die vaginale Untersuchung als Goldstandard; doch was, wenn diese als Stressor empfunden wird?” Bachelor’s thesis, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-1217.
Hottinger, Ursula, and Sina Schlatter. Evidenzbasierte alternative nichtinvasive Methoden zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes : Die vaginale Untersuchung als Goldstandard; doch was, wenn diese als Stressor empfunden wird? ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2016, https://doi.org/10.21256/zhaw-1217.


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