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dc.contributor.authorSüss, Daniel-
dc.date.accessioned2018-09-21T08:02:10Z-
dc.date.available2018-09-21T08:02:10Z-
dc.date.issued2005-
dc.identifier.issn1420-505Xde_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/10938-
dc.description.abstractIm vorliegenden Projekt wird in einer Kooperation zwischen dem Fachbereich Kommunikations- und Medienpsychologie der Hochschulefür Angewandte Psychologie H AP, Zürich und der Heartcore AG, Agentur für Markenwirkung, Zürich, ein neues Instrument zur Messung von Markenpersönlichkeiten und Markenbeziehungen entwickelt, welches sowohl wissenschaftlich abgesichert, als auch praktisch innovativ und direkt anwendbar sein soll1. An diesem Beispiel soll aufgezeigt werden, worin die kritischen Punkte gemeinsamer Forschung von Hochschule und Praxispartnern liegen können. Dabei geht es um die Kommunikation innerhalb des Projektteams, aber auch zwischen Projektteam und potenziellen Nutzern des entwickelten Instrumentes. Da auch Studierende mit Qualifikationsarbeiten in dem Projekt involviert sind, soll daran auch das Spannungsverhältnis von angewandter Forschung und forschendem Lernen diskutiert werden. Die Kontroversen liegen im Bereich der Aufbereitung von Ergebnissen und der Verwendung von verbalen und visuellen Metaphern, die der Denkweise der Anwender entsprechen, aber auch den Ansprüchen der wissenschaftlichen Exaktheit und Korrektheit entsprechen. Damit verbunden ist die Frage, ob die Kommerzialisierung von Entwicklungen durch die Hochschulen, ihre Praxispartner oder in einem Joint Venture erfolgen soll und welche Vor- und Nachteile sich aus den Varianten ergeben. Es wird aufgezeigt, weshalb gerade Fachhochschulen durch praxisnahe Forschung für alle ihre Leistungsbereiche (Aus- und Weiterbildung, Forschung, Dienstleistungen) profitieren.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherSchweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaftde_CH
dc.relation.ispartofMedienwissenschaft Schweizde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.titlePsychologische Aspekte der Markenkommunikationde_CH
dc.typeBeitrag in wissenschaftlicher Zeitschriftde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementAngewandte Psychologiede_CH
zhaw.organisationalunitPsychologisches Institut (PI)de_CH
dc.identifier.doi10.5169/seals-790726de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.issue2de_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end67de_CH
zhaw.pages.start63de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume2005de_CH
zhaw.publication.reviewPeer review (Publikation)de_CH
zhaw.webfeedMedienpsychologiede_CH
Appears in collections:Publikationen Angewandte Psychologie

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Süss, D. (2005). Psychologische Aspekte der Markenkommunikation. Medienwissenschaft Schweiz, 2005(2), 63–67. https://doi.org/10.5169/seals-790726
Süss, D. (2005) ‘Psychologische Aspekte der Markenkommunikation’, Medienwissenschaft Schweiz, 2005(2), pp. 63–67. Available at: https://doi.org/10.5169/seals-790726.
D. Süss, “Psychologische Aspekte der Markenkommunikation,” Medienwissenschaft Schweiz, vol. 2005, no. 2, pp. 63–67, 2005, doi: 10.5169/seals-790726.
SÜSS, Daniel, 2005. Psychologische Aspekte der Markenkommunikation. Medienwissenschaft Schweiz. 2005. Bd. 2005, Nr. 2, S. 63–67. DOI 10.5169/seals-790726
Süss, Daniel. 2005. “Psychologische Aspekte der Markenkommunikation.” Medienwissenschaft Schweiz 2005 (2): 63–67. https://doi.org/10.5169/seals-790726.
Süss, Daniel. “Psychologische Aspekte der Markenkommunikation.” Medienwissenschaft Schweiz, vol. 2005, no. 2, 2005, pp. 63–67, https://doi.org/10.5169/seals-790726.


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