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dc.contributor.authorBrunner, Beat-
dc.contributor.authorKrüsi, Bertil-
dc.date.accessioned2018-06-25T14:11:20Z-
dc.date.available2018-06-25T14:11:20Z-
dc.date.issued2011-
dc.identifier.issn0253-2905de_CH
dc.identifier.issn2504-3366de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/7260-
dc.description.abstractAnlässlich einer internationalen Exkursion entstand 2007 der Eindruck, dass  Neophyten an den revitalisierten Thur-Abschnitten deutlich häufiger sind als an den nicht-revitalisierten. Die von Beat Brunner im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit an der ZHAW durchgeführte Untersuchungen bestätigten dies (Brunner 2009): auf den baulich „sehr stark" veränderten Abschnitten besetzten Neophyten 20% der Fläche im Vergleich zu 2.5% auf den „wenig“ veränderten Flächen. Ein mittlerer Neophyten-Deckungsgrad von 20% lässt sich vermutlich nur schwer rückgängig machen. Die flächendeckende Kartierung eines grösseren bereits 2005 untersuchten Uferbereichs zeigte, wie schnell sich Neophyten ausbreiten können: In nur vier Jahren wurde die von der Spätblühenden Goldrute besiedelte Fläche zehn Mal grösser und die vom Japanischen Staudenknöterich besetzte Fläche drei Mal.de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherThurgauische Naturforschende Gesellschaftde_CH
dc.relation.ispartofMitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaftde_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subjectThurde_CH
dc.subjectFlussrevitalisierungde_CH
dc.subjectNeophytende_CH
dc.subjectMonitoringde_CH
dc.subject.ddc580: Pflanzen (Botanik)de_CH
dc.titleNeophytenkartierung an der Thur : wachsen auf den renaturierten Flussabschnitten mehr gebietsfremde Pflanzenarten?de_CH
dc.typeBeitrag in Magazin oder Zeitungde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementLife Sciences und Facility Managementde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR)de_CH
dc.identifier.doi10.5169/seals-593837de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end75de_CH
zhaw.pages.start67de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.volume65de_CH
zhaw.webfeedVegetationsökologiede_CH
Appears in collections:Publikationen Life Sciences und Facility Management

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Brunner, B., & Krüsi, B. (2011). Neophytenkartierung an der Thur : wachsen auf den renaturierten Flussabschnitten mehr gebietsfremde Pflanzenarten? Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft, 65, 67–75. https://doi.org/10.5169/seals-593837
Brunner, B. and Krüsi, B. (2011) ‘Neophytenkartierung an der Thur : wachsen auf den renaturierten Flussabschnitten mehr gebietsfremde Pflanzenarten?’, Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft, 65, pp. 67–75. Available at: https://doi.org/10.5169/seals-593837.
B. Brunner and B. Krüsi, “Neophytenkartierung an der Thur : wachsen auf den renaturierten Flussabschnitten mehr gebietsfremde Pflanzenarten?,” Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft, vol. 65, pp. 67–75, 2011, doi: 10.5169/seals-593837.
BRUNNER, Beat und Bertil KRÜSI, 2011. Neophytenkartierung an der Thur : wachsen auf den renaturierten Flussabschnitten mehr gebietsfremde Pflanzenarten? Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft. 2011. Bd. 65, S. 67–75. DOI 10.5169/seals-593837
Brunner, Beat, and Bertil Krüsi. 2011. “Neophytenkartierung an der Thur : wachsen auf den renaturierten Flussabschnitten mehr gebietsfremde Pflanzenarten?” Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft 65: 67–75. https://doi.org/10.5169/seals-593837.
Brunner, Beat, and Bertil Krüsi. “Neophytenkartierung an der Thur : wachsen auf den renaturierten Flussabschnitten mehr gebietsfremde Pflanzenarten?” Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft, vol. 65, 2011, pp. 67–75, https://doi.org/10.5169/seals-593837.


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