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dc.contributor.authorRuhmann, Gabriela-
dc.contributor.authorPerrin, Daniel-
dc.date.accessioned2018-04-27T12:30:09Z-
dc.date.available2018-04-27T12:30:09Z-
dc.date.issued2002-
dc.identifier.isbn3-531-13559-7de_CH
dc.identifier.urihttps://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/5656-
dc.description.abstractWer Sachtexte für die Publikation schreibt, gerät zwangsläufig in Konflikte. Dieses Kapitel zeigt, wo sich wissenschaftliches und journalistisches Schreiben ähneln und wie journalistisches Schreiben die Produktivität und die Qualität beim wissenschaftlichen Schreiben fördern kann. In beiden Domänen gelten die Kooperationsauflagen rationaler Kommunikation (Abschnitt 1). Diese Auflagen führen im Schreibhandeln zu Konflikten, zum Beispiel zwischen Vertiefen und Eingrenzen, Positionieren und Moderieren. Nur mit einem ausgewogenen Konfliktmanagement kann die Textproduktion gelingen (2). Ein Fallbeispiel aus der universitären Schreibberatung illustriert gescheitertes Konfliktmanagement: Es zeigt einen zermürbenden Schreibverlauf mit frustrierendem Ergebnis mangels funktionaler Strategien (3). Ein Training im populärwissenschaftlichen, journalistischen Schreiben führt weg von solch dysfunktionalem Schreibhandeln (4). Eine praxisgerechtere universitäre Schreibausbildung sollte sich deshalb die funktionalen Analogien beider Domänen, Wissenschaft und Journalismus, zunutze machen (5).de_CH
dc.language.isodede_CH
dc.publisherSpringerde_CH
dc.relation.ispartofSchreiben : von intuitiven zu professionellen Schreibstrategiende_CH
dc.rightsLicence according to publishing contractde_CH
dc.subjectWriting researchde_CH
dc.subjectAcademic writingde_CH
dc.subjectJournalismde_CH
dc.subjectWriting strategiesde_CH
dc.subject.ddc808: Rhetorik und Schreibende_CH
dc.titleSchreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen könnende_CH
dc.typeBuchbeitragde_CH
dcterms.typeTextde_CH
zhaw.departementAngewandte Linguistikde_CH
zhaw.organisationalunitInstitut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM)de_CH
dc.identifier.doi10.1007/978-3-663-12358-3_9de_CH
zhaw.funding.euNode_CH
zhaw.originated.zhawYesde_CH
zhaw.pages.end138de_CH
zhaw.pages.start129de_CH
zhaw.publication.statuspublishedVersionde_CH
zhaw.publication.reviewEditorial reviewde_CH
zhaw.webfeedMedienlinguistikde_CH
Appears in collections:Publikationen Angewandte Linguistik

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Ruhmann, G., & Perrin, D. (2002). Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können. In Schreiben : von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien (pp. 129–138). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12358-3_9
Ruhmann, G. and Perrin, D. (2002) ‘Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können’, in Schreiben : von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien. Springer, pp. 129–138. Available at: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12358-3_9.
G. Ruhmann and D. Perrin, “Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können,” in Schreiben : von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien, Springer, 2002, pp. 129–138. doi: 10.1007/978-3-663-12358-3_9.
RUHMANN, Gabriela und Daniel PERRIN, 2002. Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können. In: Schreiben : von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien. Springer. S. 129–138. ISBN 3-531-13559-7
Ruhmann, Gabriela, and Daniel Perrin. 2002. “Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können.” In Schreiben : von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien, 129–38. Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12358-3_9.
Ruhmann, Gabriela, and Daniel Perrin. “Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können.” Schreiben : von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien, Springer, 2002, pp. 129–38, https://doi.org/10.1007/978-3-663-12358-3_9.


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